Dienstag, 26. Februar 2013

Wohin nur mit der Wolle?

dachte sich meine Kollegin und kam mit dem Wunsch nach Ordnung und Struktur zu mir. Das Ergebnis ist folgendes:





Das Prinzip ist relativ simpel: Innen viel Platz für Wolle, außen Ordnung für die nötigen Werkzeuge.

Dafür gibt es einen verstärkten Innenbeutel und eine Manschette, die durch Nähte in Fächer unterteilt wurde. Die Abdeckung erfolgt duch eine Kordel, der zugehörige Tunnelzug ist mit Spitze verschönert. Der Clou ist der Henkel, der mit Kamsnaps in zwei der Taschen festgeknöpft werden kann, wenn man das gute Stück transportieren will. (Hinweis an die Regie: das hätte noch fotografiert werden sollen, bevor man es verkauft!)

Klingt einfach, war aber doch nicht ganz unaufwendig in der Planung, vielleicht mach ich mal ein E-Book draus? Was meint Ihr?

Viele Grüße!

Miriam


Sonntag, 17. Februar 2013

Fasching ist vorbei...

...und damit auch die närrische Zeit. Das ist ja irgendwie auch gut so, denn das heißt, dass... man wieder mehr Zeit für die Arbeit hat? Irgendwie auch, aber eigentlich freue ich mich mehr, dass bald der Frühling kommt (ich hoffe er hört mit, hier ist es nämlich noch seeeeeeeeeeeeeehr weiß!).

Aber auch wir haben Fasching gefeiert - natürlich mit selbstgenähten Kostümen!

Da hätten wir einen Luchs:




















und einen Hasen ;-)

mit allem, was dazugehört. Draht in den Öhrchen, Blume und versteckter Tasche im Bauch, damit das Kleingeld für die Krapfen auch seinen Platz hat.

Der Luchs hat natürlich einen größeren Schweif, beide verbindet aber das Grundprinzip: Raglanoberteil mit Kapuze und eingenähten Ohren, angesetzten Pfoten an den Ärmeln für den authentischen Auftritt, und natülich Gummizughose mit Schwänzchen.

Viele Grüße!

Miriam