Freitag, 12. Juli 2013

Tagebuchnähen

war das Projekt des letzten Wochenendes! Klingt seltsam, macht aber viel Spaß, denn es ist eine Mischung aus UWYH - also use what you have - und nostalgischem Schwelgen. Man nehme die - sorgsam gehüteten - Reste der bereits verwendeten und oft heißgeliebten Stoffe zur Hand, schneide die Stücke in der gleichen Breite und variierender Länge zu und patche diese zu einem langen Streifen. Der wird dann auf passende Länge gekürzt, begradigt und an den Seiten zu einer großen Fläche zusammengefügt. Reisverschluss dran, Seiten schließen und fertig ist die Kissenhülle zum Träumen.
In meinem Fall sieht das dann so aus (sorry, bin noch nicht zum nachbearbeiten der Fotos gekommen, das folgt noch ;-)):



Alles Liebe!

Miriam

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